
Studio Platinwolf
Just Games
Project Dinohorror
DAS PROJEKT –
PROLOG UND SPIELWELT
Kapitel 1 – Der letzte Flug
Der Flug über den Wolken verläuft ruhig – bis ein gleißender Blitz den Himmel zerreißt und mit brutaler Gewalt in die Passagiermaschine einschlägt. Das Flugzeug brennt, fällt, zerreißt. Der Protagonist wird mitsamt seinem Sitz aus dem Rumpf geschleudert und stürzt durch Rauch, Feuer und Chaos in die Tiefe.
Dann: das Meer. Eisiges Wasser. Dunkelheit.
Mit letzter Kraft schafft er es, sich aus dem Sitzgurt zu befreien und ans Ufer einer unbekannten Insel zu treiben. Keuchend, zitternd und halb bewusstlos richtet er sich auf und sieht Rauchfahnen am Horizont – das Wrack. Doch eine Erinnerung sticht hervor: Lichter, irgendwo im Inselinneren.
Etwas oder jemand lebt hier.
Kapitel 2 – Die Insel
Auf seinem Weg entdeckt der Protagonist eine zerrissene Hose mit einem alten Flachmann darin – eine kleine, vielleicht lebensrettende Ressource. Wenige Schritte weiter schnappt eine gigantische Bärenfalle zu und würde sein Bein abtrennen, wäre da nicht der Flachmann, der die stählernen Zähne blockiert. Der Schmerz ist unerträglich. Er schreit.
Aus dem Unterholz taucht ein Mann auf, voller Gestrüpp, in Tarnkleidung, aber menschlich. Nach kurzem Überwinden der Sprachbarriere hilft er dem Verletzten aus der Falle. Gemeinsam fliehen sie, denn etwas bewegt sich im Wald – etwas Großes.
Sie erreichen schließlich eine alte, betonierte Anlage und werfen die schwere Tür hinter sich zu. Kaum ist sie verschlossen, prallen dumpfe Schläge von außen dagegen.
Und dann ertönt ein erschütterndes Kreischen… etwas, das kein normales Tier von sich geben kann.
Kapitel 3 – Die Soldaten
Drinnen herrscht Chaos: Flackerndes Notlicht, offene Kabel, bewaffnete Männer in zerschlissenen Uniformen. Die Soldaten sind angespannt, aber erleichtert, einen Überlebenden gefunden zu haben.
Der ranghöchste Soldat erklärt knapp:
„Wir stecken in einer verdammten Situation. Die Insel ist nicht sicher. Das ist nicht mehr unsere Welt da draußen.“
Er gibt dem Protagonisten einen Rucksack mit einer Taschenlampe. Die Soldaten müssen die Außenposten sichern – sie können nicht mitkommen.
Doch einer der wichtigsten Bereiche liegt in Reichweite:
das Kontrollzentrum, die einzige Möglichkeit, einen Funkspruch abzusetzen.
Der Weg dorthin führt durch dunkle, lange Gänge – mit Stromausfällen, verschlossenen Türen und etwas, das sich irgendwo in der Anlage bewegt.
Allein, unbewaffnet und verletzt, muss der Protagonist sich durch die Finsternis kämpfen.
Ein Soldat ruft ihm hinterher:
„Wenn du ein Geräusch hörst… lauf.“
Das Spiel beginnt.
Kapitel 4 – Das Geheimnis
Im Laufe seines Weges durch die Anlage entdeckt der Spieler die wahre Geschichte der Insel.
Notizen. Audiologs. Zerbrochene Terminals.
Fetzen von Gesprächen.
Zerstörte Labore.
Die Anlage war niemals als Dinosaurierstation geplant.
Sie sollte das größte Experiment der Menschheit beherbergen:
Die Raumkrümmung.
Teleportation.
Reisen ohne Bewegung.
Doch statt Menschen von A nach B zu schicken, rissen die Maschinen Löcher durch Zeit und Dimensionen.
Plötzlich standen andere Welten offen – fremde Zeiten, andere Realitäten.
Die Forscher begannen, Dinge herüberzuholen:
✔ Pflanzen
✔ Objekte
✔ Maschinen
✔ Tiere…
…darunter Kreaturen, die längst hätten ausgestorben sein müssen.
Aber diese Dinosaurier waren anders – intelligenter, koordinierter, beinahe taktisch.
Einige beobachteten Menschen.
Andere arbeiteten zusammen.
Und manche warteten im Dunkeln.
Doch die Dinosaurier waren nicht die einzigen Dinge, die durch die Risse kamen.
Auch Roboter, deren Technologie der Menschheit völlig unbekannt ist, patrouillieren durch die Überreste der Anlage.
Niemand weiß, wer sie gebaut hat.
Oder woher sie wirklich stammen.
Kapitel 5 – Überleben in der Dunkelheit
Der Spieler bleibt vorerst unbewaffnet.
Er muss schleichen, sich verstecken, Fallen umgehen, Geräusche vermeiden.
Die Dinosaurier reagieren auf Schritte, Atemzüge, Licht.
Im Kontrollzentrum soll der Spieler einen Funkspruch absetzen – seine einzige Chance auf Rettung.
Doch das Signal lockt etwas an.
Etwas Verdammtes.
Etwas Intelligentes.
Nun gilt es, die Nacht zu überstehen.
Allein.
Verletzlich.
Jeder Schatten könnte ein Feind sein.
Jeder Gang könnte der letzte sein.
Jeder falsche Schritt könnte das Ende bedeuten.
Und während die Anlage langsam zerfällt, während die Dimensionstore unruhig flackern und die Insel vor Leben pulsiert, bleibt nur eine Frage:
Welche Entscheidungen wirst du treffen?
Kapitel 6 – Dein Schicksal
Die Geschichte ist nicht festgeschrieben.
Deine Entscheidungen verändern den Verlauf.
Wen du vertraust.
Wohin du gehst.
Wie du überlebst.
Ob du in der Dunkelheit leise genug bist.
Vielleicht erreichst du den Funkturm.
Vielleicht findest du das Geheimnis hinter den Rissen.
Vielleicht stirbst du im Schatten eines Raubtiers, das nie in unserer Welt hätte existieren dürfen.
Letzte Worte an den Spieler
Du hast keine Waffen.
Du hast nur Mut, Licht, Verstand und Entscheidungen.
Wirst du die Nacht überleben?
Oder wird die Insel dich verschlingen – so wie alle, die vor dir kamen?
**THE PROJECT –
PROLOGUE AND GAME WORLD**
Chapter 1 – The Last Flight
The flight above the clouds is calm—until a blinding flash tears open the sky and strikes the passenger plane with brutal force. The aircraft ignites, falls, breaks apart. The protagonist is hurled out of the fuselage along with his seat, plunging through smoke, fire, and chaos toward the ground.
Then: the sea. Icy water. Darkness.
With his last remaining strength, he frees himself from the seatbelt and drifts to the shore of an unknown island. Gasping, trembling, half unconscious, he raises himself up and sees smoke rising on the horizon—the wreck. But one memory stands out: lights, somewhere deeper within the island.
Something—or someone—lives here.
Chapter 2 – The Island
On his way, the protagonist discovers a torn pair of pants with an old hip flask inside—a small resource that might just save his life. Only a few steps later, a gigantic bear trap snaps shut and would have severed his leg, had the flask not blocked the steel jaws. The pain is unbearable. He screams.
A man emerges from the undergrowth, tangled with branches, dressed in camouflage—but unmistakably human. After overcoming the language barrier, he helps the injured survivor out of the trap. Together they flee, because something is moving in the forest—something big.
Eventually, they reach an old concrete facility and slam the heavy door shut behind them. Just as it locks, dull impacts strike against it from the outside.
And then comes a chilling screech… something no normal animal could produce.
Chapter 3 – The Soldiers
Inside, chaos reigns: flickering emergency lights, exposed wires, armed men in tattered uniforms. The soldiers are tense but relieved to have found a survivor.
The highest-ranking soldier explains briefly:
“We’re in a hell of a situation. The island isn’t safe. That’s not our world out there anymore.”
He hands the protagonist a backpack with a flashlight. The soldiers must secure the outposts—they can’t accompany him.
But one of the most important areas is within reach:
the control center, the only way to send a radio distress call.
The path leads through dark, endless corridors—power outages, locked doors, and something moving somewhere within the facility.
Alone, unarmed, injured, the protagonist must make his way through the darkness.
A soldier calls after him:
“If you hear something… run.”
The game begins.
Chapter 4 – The Secret
As the player progresses through the facility, they discover the true story of the island.
Notes. Audiologs. Broken terminals.
Fragments of conversations.
Destroyed laboratories.
The facility was never meant to be a dinosaur station.
It was built to house humanity’s greatest experiment:
Space bending.
Teleportation.
Travel without movement.
But instead of sending humans from A to B, the machines tore holes through time and dimensions. Suddenly, other worlds stood open—foreign eras, alternate realities.
The researchers began bringing things through:
✔ Plants
✔ Objects
✔ Machines
✔ Animals…
…including creatures that should have been extinct long ago.
But these dinosaurs were different—more intelligent, more coordinated, almost tactical.
Some observed humans.
Others worked together.
And some waited in the dark.
But dinosaurs weren’t the only things that slipped through the rifts.
Robots—built with technology completely unknown to humanity—now patrol the ruins of the facility.
No one knows who created them.
Or where they truly came from.
Chapter 5 – Survival in the Dark
The player remains unarmed for now.
They must sneak, hide, avoid traps, stay silent.
The dinosaurs react to footsteps, breathing, light.
In the control center, the player must send out a distress call—their only chance of rescue.
But the signal attracts something.
Something damned.
Something intelligent.
Now they must survive the night.
Alone.
Vulnerable.
Every shadow could be an enemy.
Every corridor could be the last.
Every wrong step could mean death.
And as the facility slowly collapses, as dimensional gates flicker restlessly and the island pulses with life, only one question remains:
What choices will you make?
Chapter 6 – Your Fate
The story is not predetermined.
Your decisions shape its path.
Who you trust.
Where you go.
How you survive.
Whether you remain silent enough in the darkness.
Perhaps you reach the radio tower.
Perhaps you uncover the secret behind the rifts.
Perhaps you die in the shadows of a predator that should never have existed in our world.
Final Words to the Player
You have no weapons.
You have only courage, light, wit, and your decisions.
Will you survive the night?
Or will the island consume you—
just as it did all who came before?



